HellermannTyton hat eine Reihe von RFID-Kabelbindern, Hard Tags, Etiketten und RFID-Lesegeräten entwickelt, um Ihre RFID-Tracking- und Identifikationsprozesse effizienter zu gestalten. Die Vielfalt der Anwendungen macht die RFID-Technologie so einzigartig:
RFID ist eine Smart-Lösung für Kennzeichnung, Serialisierung und Nachverfolgung von Produkten in verschienen Bereichen und Industrien. Schauen Sie sich dieses Video an um zu erfahren, wie RFID funktioniert:
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556-00811RFID verbessert Prozesse, indem es Arbeitsabläufe beschleunigt, Verschwendung reduziert und das allgemeine Situationsbewusstsein erhöht. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
Erfahren Sie mehr über die Vorteile der RFID Lösungen von HellermannTyton in diesem Video:
RFID-Tracking wird in vielen Branchen eingesetzt. Die Kombination aus Material, Transponder, Leseabstand und Umgebung entscheidet über den Einsatz. RFID-Tags in Kabelbindern werden unter anderem für folgende Anwendungen eingesetzt:
In der Wirtschaft wird es immer wichtiger, die Rückverfolgbarkeit und Aufzeichnung von Kalibrierungs-, Standort- und Wartungsanforderungen gemäß den aktuellen Qualitäts- und Akkreditierungsstandards zu gewährleisten.
Ein gutes Beispiel hierfür ist die Nachverfolgung von Produkten für die Betriebsmittelverwaltung, bei der RFID-Systeme eine wesentliche Vereinfachung der Kennzeichnung und Verwaltung wertvoller Werkzeuge und Ausrüstungen bewirken. Hierbei genügt es, das zu kennzeichnende Produkt mit einem RFID-Tag von HellermannTyton auszustatten, das mit einem eindeutigen Code programmiert wurde. Es besteht entweder die Möglichkeit, den vorprogrammierten Code mit einer Datenbank zu verknüpfen, oder bestimmte Codeanforderungen entsprechend Ihren Anforderungen an die Datenbank hinzuzufügen.
Dass jedes Bauteil nachverfolgbar ist, kommt auch dem Wareneingang zugute. Kosten werden transparenter; Prozesse entlang des Wertstroms können optimiert werden. Produktfälschungen können einfacher erkannt werden.
Ein Offshore-Windpark ist ein weiteres Beispiel für das RFID-Tracking. Ingenieure müssen häufig verwendete, wertvolle Geräte mit zum Standort nehmen, um Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchzuführen.
Um den Lagerbestand zu verwalten und/oder beispielsweise den Standort eines Geräts zu identifizieren, kann dieses mit einem RFID-Transponder ausgestattet werden. Die programmierten Informationen können mit einer Datenbank verknüpft werden, die als Informations- und Verwaltungstool dient, um die Werkzeuge auf einfache Art und Weise zu verfolgen.
Mithilfe der NFC-Technologie (Nahfeldkommunikation) kann der Ingenieur über eine App auf seinem Tablet mit dem RFID-Tag kommunizieren. Auf diese Weise ist es zum Beispiel möglich, die Geräte vor der Verwendung auszuchecken und sie nach Beendigung der Arbeit wieder einzuchecken. Der große Vorteil, den ein solches System bietet, ist die ständige Kontrolle sowohl für die Nutzer als auch die Verwalter dieser Betriebsmittel.
Bei extremen Bedingungen in der Produktionseinrichtung, zum Beispiel bei Vorliegen von Hitze, Schmutz und Flüssigkeiten, sind RFID-Kabelbinder aus langlebigen Materialien die optimale Lösung.
Ein Beispiel hierfür sind Reparaturarbeiten an Schläuchen durch einen Hydraulik-Service. Hier treffen extreme Bedingungen aufeinander. Eine Mischung aus Hydrauliköl, Schraubenlösung und Schmutz hat die herkömmliche Produktkennzeichnung unlesbar gemacht. Für das Servicepersonal stellte dies ein erhebliches Problem dar. Sie konnten nicht mehr erkennen, um welchen Schlauchtyp es sich handelte. Was ist die maximale Druckbelastung des Schlauches? Wann wurde der Schlauch hergestellt und eingebaut? Wer hat zuletzt daran gearbeitet?
Die Lösung für den Servicebetrieb bestand in der Verwendung von RFID-Kabelbindern aus Metall von HellermannTyton, die nicht durch Öl oder Hitze beeinträchtigt werden.
Es gibt zahlreiche andere Einsatzfelder des RFID-Trackings, wie beispielsweise den Kranbau. Ein Beispiel: Bisherige Produktkennzeichnungen waren schwer zugänglich und nicht mehr lesbar, da auf Wunsch des Kunden mehrere Lackschichten aufgetragen worden waren. Durch die Verwendung von RFID-Tags von HellermannTyton zur Kennzeichnung bleiben die Informationen dauerhaft lesbar, da sich der Chip im Inneren befindet und rauen Umgebungen oder Lackschichten standhält.
Prozesse werden auch hinsichtlich der Nachverfolgbarkeit von Bauteilen vereinfacht und optimiert. Dies gilt zum Beispiel im Falle von Mängeln, Rückrufaktionen oder der Überwachung von Wartungsintervallen.
Oder auch für die Produktkennzeichnung im Allgemeinen, zum Beispiel beim Einbau von Elementen in Automobile.
Hier ist jeder Typ des RFID-Tags auch eine Sicherheitsmaßnahme, die zuverlässiger ist und weniger Aufwand erfordert als herkömmliche Kennzeichnungslösungen. Wird der Kabelbinder abgetrennt, kann er nicht wiederverwendet werden.
Auf diese Weise wird die Echtheit der Informationen auf dem RFID-Transponder als Produktkennzeichnung garantiert. So kann zum Beispiel sehr genau nachverfolgt werden, welcher Mitarbeiter an welchem Datum welches Bauteil mit welchen Eigenschaften in welcher Fabrik eingebaut hat.
Alle RFID-Produkte von HellermannTyton können zur Sicherung, Serialisierung, Nachverfolgung und Identifizierung von Produkten in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, z. B. Ressourcenmanagement, elektrische Inspektion, Inventarisierung, Vertrieb, Optimierung der Lieferkette und Mietservice. Sie erleichtern auch die Verwaltung von Wartungs- und Reparaturroutinen. Diese innovativen RFID-Tracking-Lösungen sind so konzipiert, dass sie sowohl individuellen Anforderungen als auch Industriestandards gerecht werden.
RFID-Kabelbinder bieten eine innovative Lösung für die eindeutige und schnelle Produktverfolgung mit Hilfe der RFID-Tracking-Technologie. Sie sind in einer Reihe von Materialien erhältlich:
Unsere RFID-Hartetiketten sind mit HF- und UHF-RFID-Chips ausgestattet und können mit Bolzen, Schrauben, Klebstoff oder durch Schweißen sicher befestigt werden, wodurch sie sich für eine Vielzahl von Anwendungen eignen. Unser Portfolio umfasst drei Hauptreihen:
Unsere RFID-Etiketten sind aus robusten, haltbaren und langlebigen Materialien gefertigt und verfügen über einen permanenten Klebstoff für eine sichere und dauerhafte Befestigung. Sie enthalten außerdem eine Isolierschicht, die eine einwandfreie RFID-Funktionalität auf metallischen Oberflächen gewährleistet und eine schnellere, sicherere und zuverlässigere Datenerfassung ermöglicht. Unser Angebot an RFID-Etiketten ist sowohl in HF- als auch in UHF-Ausführung erhältlich.
HellermannTyton bietet eine breite Palette an RFID-Tag-Lesegeräten, darunter Handgeräte, Tischgeräte und stationäre Geräte für HF- und UHF-Anwendungen. In Zusammenarbeit mit führenden Herstellern bieten wir komplette Systemlösungen oder die Integration in größere Projekte. Für maßgeschneiderte Lösungen steht Ihnen unser Auto-ID-Team zur Verfügung, um Sie zu beraten und mit den richtigen Partnern in Kontakt zu bringen.
Unsere PT4000 RFID-Drucker sind hochwertige Thermotransferdrucker der Mittelklasse mit einer Auflösung von 300 dpi und einem integrierten UHF-RFID-System. Sie können UHF-RFID-Etiketten oder ähnliche Medien in einem einzigen Arbeitsgang bedrucken und codieren und eignen sich daher ideal für eine Vielzahl von Identifikationsaufgaben in industriellen Umgebungen. Der Drucker kann eine Tagesleistung von bis zu 5.000 Etiketten bewältigen.
RFID-Lösungen basieren auf Software, sei es eine Standardanwendung auf einem mobilen Gerät oder eine hochgradig angepasste Schnittstelle, die in ein komplexes ERP-System integriert ist. Ohne die richtige Software können die meisten RFID-Tracking-Projekte nicht erfolgreich sein. HellermannTyton entwickelt seit vielen Jahren Software für die automatische Identifikation (Auto-ID). Unser TagPrint Pro ist eine hochentwickelte Standard-Designfolge für die industrielle Kennzeichnung und ist auch mit der RFID-Kodierung kompatibel.
Viele RFID-Tracking-Projekte erfordern jedoch andere Funktionen und Konnektivität als die, für die TagPrint Pro entwickelt wurde. Diese Anforderungen sind oft sehr spezifisch. Um unseren Kunden den benötigten Support und die erforderlichen Lösungen zu bieten, arbeitet HellermannTyton mit verschiedenen Softwareentwicklungsunternehmen und RFID-Systemintegratoren zusammen. Je nach den Anforderungen des Projekts oder den Präferenzen des Kunden verbinden wir Sie gerne mit unserem Netzwerk, damit Sie von unserer umfangreichen Erfahrung bei der Implementierung von RFID-Lösungen profitieren können.
RFID (Radio Frequency Identification) ist eine Technologie, die die drahtlose Identifizierung und Verfolgung von Objekten mithilfe von Funkwellen ermöglicht. Sie besteht aus drei Hauptkomponenten: RFID-Transpondern oder -Tags, RFID-Lesegeräten und einer Backend-Datenbank oder einem Softwaresystem. Das Prinzip der Verfolgung von RFID-Tags ist sehr einfach: Der Tag enthält einen Mikrochip mit Informationen über das markierte Objekt sowie eine Antenne, über die der Tag mit einem Lesegerät kommunizieren kann. Das Lesegerät empfängt das Signal des Tags und leitet es an ein Computersystem oder eine Software weiter, wo es verarbeitet wird.
RFID-Systeme nutzen dazu die folgenden Eigenschaften von RFID-Transpondern:
Barcodes und RFID (Radio Frequency Identification) sind beides Technologien, die zur Identifizierung und Verfolgung von Gütern eingesetzt werden, aber sie unterscheiden sich in ihren zugrunde liegenden Anwendungen.
Barcodes sind visuelle Darstellungen von Daten in Form einer Reihe paralleler Linien, die in der Regel auf Etiketten gedruckt werden. Sie werden von optischen Scannern gelesen, die diese Muster interpretieren und in ein lesbares Format, z. B. Zahlen oder alphanumerische Zeichen, umwandeln. Barcodes sind kostengünstig, einfach zu implementieren und bereits weitverbreitet.
RFID nutzt Funkfrequenzsignale zur Identifizierung und Verfolgung von Gütern. RFID-Etiketten können auch dann gelesen werden, wenn sie für das Lesegerät nicht direkt sichtbar sind. Außerdem können sie mehr Informationen speichern als Barcodes. Da mehrere Tags gleichzeitig gelesen werden können, ist RFID effizienter für die Verfolgung großer Mengen. Darüber hinaus sind RFID-Tags robuster als Barcodes.
Die RFID-Technologie (Radio-Frequency Identification) kann wie jede andere Technologie auch gehackt werden. Allerdings sind nicht alle RFID-Systeme gleichermaßen anfällig. Die Durchführbarkeit und Komplexität eines Hackerangriffs auf RFID-Systeme hängt von verschiedenen Faktoren ab, u. a. von der spezifischen Art der verwendeten RFID-Technologie, den vorhandenen Sicherheitsmaßnahmen und den Fähigkeiten des Hackers. Die verantwortungsvolle Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen kann die mit dem Hacking von RFID-Systemen verbundenen Risiken erheblich mindern.
RFID-Tags können wiederverwendet und recycelt werden. Vor allem können die auf den Etiketten gespeicherten Inhalte überschrieben werden, sodass die RFID-Etiketten mehrfach verwendet werden können. Ein weiterer wichtiger Vorteil von RFID liegt in den Einsatzmöglichkeiten. RFID-Etiketten können beispielsweise zur Verfolgung von Abfallbehältern verwendet werden. Bei der Verarbeitung des Abfalls können Art, Gewicht und Umweltauswirkungen nachverfolgt werden. Anhand dieser Informationen kann die Gebühr für die jeweilige Tonne berechnet werden, sodass der Besitzer der Tonne dazu angehalten wird, sein Verhalten zu ändern und weniger umweltschädlichen Abfall zu produzieren.
Unsere RFID-Etiketten sind passiv, das bedeutet, sie haben keine eigene Stromquelle und sind auf die Funksignale eines Lesegeräts angewiesen, um Informationen zu aktivieren und zu übertragen. Diese Tags haben in der Regel eine kurze Reichweite, die je nach Frequenz des Tags (niedrige, hohe oder ultrahohe Frequenz) zwischen 1 cm und 9 Metern liegen kann. Sie werden hauptsächlich für Aufgaben wie die Bestandsverwaltung, die Nachverfolgung von Vermögenswerten und die Zugangskontrolle verwendet, bei denen der Schwerpunkt auf der Identifizierung von Gegenständen in der Nähe eines Lesegeräts liegt. Es ist wichtig zu wissen, dass herkömmliche RFID-Systeme bei der punktgenauen Standortverfolgung nicht so genau sind wie GPS.